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Die folgenden Seiten zeigen einige Berichte über die Ortsfeuerwehr Langenhausen
wo über Einsätze, Nachbarschaftshilfen, Übungen, u.s.w. berichtet wird.

Je länger die Seite besteht, desto mehr Berichte auch aus den vergangenen Jahren sind verfügbar.
Also immer mal rein schauen, es lohnt sich......







11.12.2007 17 Feuerwehren mit 200 Einsatzkräften verhindern eine totale Überflutung in Augustendorf und Ober Klenkendorf.

Ein Sturmtief über gesamt Norddeutschland sorgte für eine Vielzahl von Einsätzen für die Freiwilligen Feuerwehren im Landkreis Rotenburg.

Während sich die Einsätze in der Mitte und im Süden des Kreises in Grenzen hielten und nur vereinzelte Bäume auf Straßen wehten und Keller voll liefen traf es das Örtchen Augustendorf bei Gnarrenburg gleich doppelt hart. Zusehends stiegen seit dem frühen Morgen die Pegelstände der angrenzenden Bäche und Gräben an. Um 11.11 Uhr wurde dann durch die Ortsfeuerwehr Augustendorf der erste Alarm wegen Hochwassers ausgelöst.

Die Rettungsleitstelle in Zeven alarmierte daraufhin die umliegenden Ortswehren an die Einsatzstelle. Schnell waren die ersten Einsatzkräfte vor Ort und verschafften sich ein Bild von der Lage. Zu diesem Zeitpunkt stieg das Wasser um fast fünf Zentimeter pro Stunde an. Dieses veranlasste die Einsatzleitung dann auch die Einsatzstufe deutlich erhöhen zu lassen, was sich im Verlauf des Einsatzes mehr als auszahlte.

Die Einsatzleitung übernahmen der Gemeindebrandmeister Hans Herrmann Kück und der Kreisbrandmeister Jürgen Lemmermann. Anlaufstelle für alle Einsatzkräfte war das Feuerwehrhaus in Augustendorf. Hier wurde auch die Sandsackfüllstation eingerichtet. Eilig füllten die Feuerwehrmänner und Frauen Sack um Sack, mit Traktoren und Radladern wurden die Säcke dann an die Einsatzorte gebracht, wo die dortigen Kameraden versuchten in Windeseile Dämme zu errichten und die Vorhandenen Schutzwälle zu sichern.


Es wurden im Verlauf der gesamten Aktion fast 5000 Sandsäcke gefüllt und platziert. Das gesamte Umland des beschaulichen Dorfes glich einer riesigen Seenplatte.
Um ca. 12.15 Uhr wurde meldeten Anwohner des ca. 4 Kilometer entfernten Ober Klenkendorf ebenfalls „Land unter“. Daraufhin mussten auch hier ungefähr 30 Feuerwehrmitglieder Sandsäcke füllen um die anliegenden Häuser vor den Wassermassen zu schützen.

Aber warum trifft es diese kleinen Dörfer so hart? Der Regen der letzten Tage und der anhaltende Sturm drückten das Wasser in die Entlastungskanäle zurück und da Augustendorf und Ober Klenkendorf geografisch sehr tief gelegen sind sammeln sich große Wassermengen dort an. Einwohner sagten aus, dass die Überschwemmungen noch nie so ein Ausmaß erreichten. Zuletzt wurde im Jahre 2001 Land unter gemeldet, nach diesem Hochwasser wurden von Seiten des Landkreises Hochwasserschutzmaßnahmen ergriffen. So wurden zum Beispiel Ein- und Ausläufe der Kanalisation erhöht und Siele errichtet.

Aber selbst diese Maßnahmen halfen heute nicht weiter. Die Wassermassen bahnten sich ihren Weg vorbei an den Sielen und den Wällen zu den Häusern, die Teilweise komplett vom Umland abgeschnitten waren, da die Zufahren total überflutet wurden.

Insgesamt waren 200 Feuerwehrmänner und Frauen aus 17 Feuerwehren waren mit der Sicherung von Hab und Gut der Anwohner beschäftigt. Diese waren von der Präsenz der Feuerwehr schlichtweg begeistert: „Solch ein Aufgebot von Feuerwehren gibt einem ein großes Stück Sicherheit“ war die Meinung vieler Menschen.
Um ca. 15.00 Uhr wurde dann der Höchststand gemessen und kein weiterer Anstieg verzeichnet. Das Wetter hatte sich zu diesem Zeitpunkt auch deutlich gebessert und der Regen hatte nachgelassen.

Auch der Gemeindebürgermeister Axel Renken verschaffte sich während des Einsatzes ein Bild vom Ausmaß der Schäden und er bedankte sich bei den Einsatzkräften für die geleisteten Anstrengungen. Um 16.30 Uhr wurde dann ein Großteil der Feuerwehren nach Hause beordert. Lediglich zwei Feuerwehren blieben vor Ort um die eingesetzten Pumpen zu sichern und um die Lage weiter im Auge zu behalten. Menschen oder Tiere kamen glücklicherweise nicht zu Schaden. Zum Ausmaß der Schäden können derzeit noch keine Angaben gemacht werden, da die Bewohner teilweise noch nicht in ihre Häuser zurückkehren konnten, oder erst nach Feierabend von den Überflutungen erfuhren.

Quelle: Markus Fahlbusch, KPW ROW

                                        

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10.10.2007
vermeintlicher Wohnhausbrand in Fahrendahl

Ein vermeintliches Feuer in einem Wohnhaus in Fahrendahl hat am 10.10.07 einen Großeinsatz der Feuerwehren der Gemeinde Gnarrenburg ausgelöst. Über Sirenen wurden neben der Ortsfeuerwehr Fahrendorf auch die Einsatzkräfte aus Klenkendorf, Langenhausen sowie der Stützpunktwehr aus Gnarrenburg alarmiert.

Es stellte sich aber schnell heraus, dass anstelle des Wohnhauses glücklicherweise nur ein im Garten aufgebautes Kinderspielhaus brannte. Dies wurde allerdings ein Raub der Flammen. Durch das schnelle Eingreifen der Anwohner, die erste Löschversuche mit einem Gartenschlauch aufnahmen, konnte ein Übergreifen auf angrenzende Tannen verhindert werden. Die Feuerwehr Fahrendorf brauchte nur noch die restlichen Flammen und die Glutnester mittels einer Kübelspritze ersticken. Personen kamen nicht zu Schaden.

Quelle: Gemeindepressewart



29.04.2007 Großaufgebot der Feuerwehren bekämpft Flächenbrand

Karlshöfen (tg). Nachdem in Gnarrenburg am Sonntag, den 29. April 2007 zunächst am Mittag nur ein Komposthaufen gebrannt hatte, kam es am Nachmittag zu einem Feuer ganz anderen Ausmaßes. In Karlshöfen brannte auf einer Fläche von rund 25.000 m² das Kötnermoor. Die zwischen den Bahngleisen der EVB und der Kreisstraße nach Bremen gelegene Moorfläche brannte zunächst noch auf einer überschaubaren Fläche. Als gegen 16:00 Uhr die ersten Einsatzkräfte aus Findorf, Glinstedt, Karlshöfen und Gnarrenburg an der Brandstelle eintrafen, wurde daher zunächst versucht den Flächenbrand mit Feuerpatschen zu bekämpfen. Aufgrund des starken Windes und der für diese Jahreszeit viel zu trockenen Vegetation bereitete sich das Feuer aber rasend schnell aus. Schnell wurde klar, dass die eingesetzten Feuerwehren allein keine Chance hätten, den Flächenbrand unter Kontrolle zu bringen. Gegen 16:20 Uhr mussten zusätzlich Kuhstedt und Kuhstedtermoor alarmiert werden. Gegen 16:30 Uhr wurde Alarm für die gesamte Gemeindefeuerwehr gegeben. Die Einsatzkräfte bauten mehrere B-Leitungen mit einer Gesamtlänge von mehr als 1.000 m auf und verteilten ein Netz von C-Leitungen im Brandgebiet. Die ausgedehnte Moorfläche wurde mittels spezieller Netzmittel gewässert. Mit gemeinsamen Kräften gelang es so gegen 18:00 Uhr das Feuer unter Kontrolle zu bringen. Um 19:00 Uhr war das Feuer dann endgültig gelöscht und die überwiegende Zahl der Einsatzkräfte konnte nach und nach abrücken. Die Wehr aus Karlshöfen blieb vor Ort und stellte mit einer Brandwache sicher, dass die Flammen nicht erneut aufloderten. Insgesamt waren 11 Feuerwehren mit 205 Feuerwehrmännern und -frauen im Einsatz.

Quelle: Florian Rotenburg

                                      

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11.04.2007 Zusammenstoß auf Kreuzung: Drei Verletzte bei schwerem Verkehrsunfall in Langenhausen


Bei einem Verkehrsunfall in Langenhausen sind gestern am späten Nachmittag drei Menschen zum Teil schwer verletzt worden.

Polizeiangaben zufolge ereignete sich der Unfall gegen 17.35 Uhr auf der Kreisstraße in Höhe der Abzweigung nach Brillit beziehungsweise Klenkendorf. Der Fahrer eines Mercedes aus Oerel, der aus Brillit kommend in Richtung Bremervörde abbiegen wollte, übersah offenbar einen aus Bremervörde kommenden VW Polo. Am Steuer: ein 22-jähriger Bremervörder, der Zeugenaussagen zufolge deutlich zu schnell in dem Tempo70 Bereich fuhr.

Bei dem Zusammenstoß auf der Kreuzung wurden sowohl die beiden Fahrer als auch die Beifahrerin des Mercedes verletzt. Da der Polo die Fahrerseite des Mercedes rammte, wurde der Oereler in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste von den Feuerwehren aus Gnarrenburg und Langenhausen mit der Rettungsschere befreit werden. Der Oereler und seine Frau wurden mit schweren Verletzungen ins Krankenhaus eingeliefert. der 22-jährige Bremervörder wurde bei dem Zusammenstoß leicht verletzt.


Quelle: Bremervörder Zeitung


                                        



01.04.2007 Touristikverein Gnarrenburg organisiert 14. Blütenfest - Tausende Besucher strömen an den Oste-Hamme-Kanal

Langenhausen. Das Blütenfest am Oste-Hamme-Kanal ließ für Schnäppchenjäger kaum Wünsche offen. Antikes wie Möbel, Porzellan und silbernes Besteck war ebenso zu finden wie Trödel. Die bunte Flaniermeile lockte gestern Schnäppchenjäger aus dem gesamten norddeutschen Raum an.

Milde Temperaturen und Sonnenstrahlen lockten die Besucher in Scharen an den Oste-Hamme-Kanal. Die gelbe Blütenpracht, die teilweise schon ein wenig die Köpfen hängen ließ, bildete die Kulisse für die 14. Auflage dieser buchstäblich bunten Veranstaltung, die der Gnarrenburger Touristikverein organisierte.

Schon früh - die ersten Händler wurden um 6 Uhr morgens gesichtet - begannen die Aussteller, ihre Stände aufzubauen. Alle wollten rechtzeitig für den Besucherstrom gerüstet sein. Es dauerte auch nicht lange, bis der Run auf die Marktmeile einsetzte. Schon zwei Stunden vor dem offiziellen Beginn setzte das Feilschen um einen guten Preis ein. Auswärtige Autokennzeichen zeugten von dem überregionalen Charakter des Blütenfestes. Auf einer Länge von mehr als drei Kilometer präsentierten mehr als 200 Händler die unterschiedlichsten Angebote. Da gab es Blumen, Bücher, Kleider und vieles mehr zu sehen und zu kaufen. "Einer kann es nicht mehr gebrauchen, für den anderen ist es wertvoll", so das Motto des Trödel- und Flohmarktes.

Ob Antikes, Trödel oder in mühevoller Handarbeit gebastelte Sachen: vieles wechselte den Besitzer. Und dann waren da noch die Narzissen, die ihre Blütenpracht entfaltet hatten und für eine gelbe Flaniermeile sorgten. Aber so richtig schaute kaum ein Besucher an das blühende Kanalufer, gab es an den Ständen doch so viel Interessantes zu sehen.

Angelruten waren ebenso dabei wie Handcreme. Unkraut-Bürsten und Fugenteufel wurden kritisch unter die Lupe genommen, bevor sie gekauft wurden und auch Reisigbesen suchten Abnehmer. Dufthölzer lockten die Besucher an und verführten zum Schnuppern. Tiroler Käseschmankerl wurden zum Probieren und Kaufen angeboten.

Selbst gestrickte Strümpfe finden sich am Stand von Marlies Behrens aus Scheeßel. Zwischen den Verkaufsgesprächen strickt sie und erzählt dabei, dass sie bereits das dritte Jahr auf dem Blütenfest vertreten ist. "Im letzten Jahr habe ich ein Paar Strümpfe direkt von der Nadel verkauft", erinnert sich die Scheeßelerin, die sich auch in diesem Jahr mit dem Umsatz zufrieden zeigte.

Eine Fahrt mit der Brilliter Kyffhäuserbahn entlang der Bummelmeile ließen sich viele nicht entgehen. Auch das leibliche Wohl kam nicht zu kurz. Da gab es Gyros, Fischbrötchen und einen halben Meter Bratwurst. Reißenden Absatz fanden die Kartoffelpuffer der Schützen-Damen aus Langenhausen-Friedrichsdorf.

Fazit der Touristikvereinsvorsitzenden Annegret Pape: "Auch das 14. Blütenfest ist super gelaufen. Wir sind rundum zufrieden. Das Wetter hat auch die letzten Leute aus dem Haus und zu einem Bummel entlang des Oste-Hamme-Kanals gelockt. Dank gilt den freiwilligen Helfern, allen voran den Kameraden der Feuerwehr Langenhausen, die für die Verkehrsregelung zuständig waren."

Quelle: Zevener Zeitung

                                        

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06.03.2007 Eigenarbeit prägt das Feuerwehrjahr

Mitgliederversammlung der Langenhauser Wehr

Langenhausen: Eine der wichtigsten Entscheidungen auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Langenhausen war die Wahl des Ortsbrandmeister. Der Amtsinhaber Ernst Schriefer hatte sich für eine weitere Periode zur Wahl gestell und wurde einstimmig von den Mitgliedern gewählt.

Nach der Abhandlung der Regularien gab Ernst Schriefer seinen Jahresbericht ab. Höhepunkte des letzten Jahres waren die Anschaffung einer neuen Tragkraftspritze (TS) und die Einweihung des Anbaues am Feuerwehrgeräteshaus, das von der Gemeinde mit rund 8.000 Euro bezuschusst wurde.

Die restlichen Kosten wirden durch Geld- und Materialspenden in Höhe von rund 4.200 Euro und durch eine Entnahme von etwa 1.800 Euro aus der Kameradschaftskasse finanziert. Die Feuerwehrmitglieder leisteten zudem mehr als 1.300 Stunden Eigenarbeit.

Dies war Ortsbürgermeister Hans Murken ein Dankeschön wert: Er betonte, dass die ehrenamtliche Mitarbeit in Langenhausen vorbildlich sei.

In seinem Jahresbericht stellte Ortsbrandmeister Ernst Schriefer weiterhin heraus, dass man mit Blick auf das Einsatzgeschehen mit einer Hilfeleistung ein ruhiges Jahr hinter sich habe. Geprägt war das Jahr neben der Eigenarbeit vornehmlich vom Übungsdienst, der Unterstützung der örtlichen Vereine und der Teilnahme an den Feuwehrwettkämpfen.

Einstimmig wiedergewählt wurden auch die beiden Gruppenführer Sandra Schrieder und Rihard Wigboldus. Neuer Kassenprüfer wurde Hinrich Schumacher. Letzterer stand dann kurze Zeit später noch einmal im Mittelpunkt des Geschens, nämlich als er zusammen mit Hans Kück für 40 Jahre aktiven Feuerwehrdienst vom Kreisbrandmeister Jürgen Lemmermann geehrt wurde. Weiterhin wurde Hauptfeuerwehrmann Johann Kück für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr geehrt. Aus Krankheitsgründen fehlte Hauptfeuerwehrmann Hasn-Georg hansen, der für 50 jährige Mitgliedschaft geehrte werden sollte.

In seinen Grußworten ging Jürgen Lemmermann auf die Arbeit der virtuellen Leitstelle der drei Landkreise Rotenburg, Soltau und Harburg ein und beschrieb einige der über 1.100 Einsätze im Landkreis.

Vor den Ehrungen konnte Ortsbrandmeister Ernst Schriefer noch Monique Laabs zur Oberfeuwehrfrau, Hans Murken zum Hauptfeuerwehrmann und Gerd Huntemann zum Ersten Hauptfeuerwehrmann befördern. Außerdem wurden Jascha Grotheer, Ilona Schriefer und Marius Laabs nach bestandenem Truppmann-Lehrgang in die Feuerwehr aufgenommen. Gemeindebrandmeister Hans-Hermann Kück berichtete über das Einsatzgeschehen in der Gemeinde und nannte di Zahlen der aktiven Mitglieder der Gemeindefeuerwehr, nämlich 438, darunter 35 fRauen und 61 Jugendlich.

In seinem Grußwort stellte Gemeindebürgermeister Axel Renken fest, dass es sicherlich für Feuerwehrkameraden nicht einfach sei, immer wieder für den Ernstfall zu üben und dann nur selten gefordert zu werden. Außerdem sprach er die Alterstruktur in Langenhausen an, die mit der sehr guten Mischung aus sehr jungen Mitgliedern, erfahrenen Aktiven und einer recht mobilen Altersabteilung, vorbildlich sei. Weiterhin führte Renken aus, dass alle elf Ortsfeuerwehren des Gemeindebreiches wichtig seien, da sie den Auftrag der Gemeinde zur Gefahrenabwehr und -bekämpfung in der Vergangenheit mit großer Sachkompetenz erfüllt hätten. Dazu gehöre auch eine gute Ausstattung der Wehren. In diesem Zusammenhang ging Renken auch auf den zusammen mit der Feuerwehr Langenhausen abgestimmten Kompromiss bei der Anmeldung für das Jahr 2007anzuschaffende Fahrzeug ein.

Quelle: Ernst Bayer

Die geehrten und beförderten Mitglieder der Langenhausener Wehr.


01.01.2007 Nach Verkehrsunfall: 84-jährige erleidet tödlichen Herzanfall


Langenhausen. Eine 84-jährige Glinstedterin ist in der Neujahrsnacht unmittelbar nach einem schweren Verkehrsunfall in Langenhausen ums Leben gekommen. Sie erlitt gegen 0.50 Uhr eine tödliche Herzattacke, nachdem der Opel Agila, in dem sie als Beifahrerin saß, frontal gegen einen Opel Corsa prallte.

Der Opel Agila wurde von einer 78-jährigen Frau aus Augustendorf gesteuert, die aus Richtung Bremervörde kommend nach links auf den Parkplatz des Schützenhofes Langenhausen abbiegen wollte. Dabei übersah sie Polizeiangaben zufolge den aus Richtung Gnarrenburg kommenden Opel Corsa, der von einer 20-jährigen Gnarrenburgerin gelenkt wurde. Die Fahrerin und ihr ebenfalls aus Gnarrenburg kommende 16-jährige Beifahrerin erlittenbei dem Aufprall leichte Verletzungen. Auch die 78-jährige Fahrerin des Agila wurde leicht verletzt.

Offenbar infolge des Schocks erlitt die Beifahrerin, die in der Neujahrsnacht 84 Jahre alt wurde, eine tödliche Herzattacke. Der Notarzt und die Feuerwehr Langenhausen versuchten vergeblich, sie noch an der Unfallstelle zu reanimieren.

Quelle: Bremervörder Zeitung


                                       

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