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Die folgenden Seiten zeigen einige Berichte über die Ortsfeuerwehr Langenhausen
wo über Einsätze, Nachbarschaftshilfen, Übungen, u.s.w. berichtet wird.

Je länger die Seite besteht, desto mehr Berichte auch aus den vergangenen Jahren sind verfügbar.
Also immer mal rein schauen, es lohnt sich......







20.12.2014 Mehre Verletzte nach Kollision mit umgestürzten Baum

Langenhausen (tm). Mit der Einsatzmeldung "Baum auf Straße" wurde die Feuerwehr Langenhausen am 20. Dezember 2014 gegen 17.15 Uhr alarmiert. Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellten die Einsatzkräfte jedoch fest, dass nicht nur ein Baum auf der Kreisstraße 102 gestürzt war. Vermutlich durch die schlechte Sicht fuhren insgesamt fünf Fahrzeuge in den umgestürzten Baum. "Dabei verletzten sich vier Fahrzeuginsassen so schwer, dass sie vor Ort durch einen Notarzt und der Besatzung dreier Rettungswagen versorgt werden mussten", so Holger Meyer von der Feuerwehr Langenhausen. An den beteiligten Fahrzeugen entstand zum Teil hoher Sachschaden. Unterstützt wurden die Einsatzkräfte aus Langenhausen durch die Brilliter Feuerwehr, nachdem sie vorher zu einem anderen Einsatz ausgrückt waren und ebenfalls einen umgestürzten Baum beseitigten mussten. Nach rund zwei Stunden konnte die Vollsperrung aufgehoben und die Kreisstraße wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Quelle: Gemeindepressewart

06.09.2014 angeblicher Hausbrand in Gnarrenburg

Gnarrenburg. (lp) Am Abend des 06.09.2014 gegen 23 Uhr gingen in den Ortschaften Gnarrenburg, Brillit und Langenhausen die Sirenen. Die Feuerwehren rückten dann zu einem gemeldeten Hausbrand zum Butensee aus und wollten das Feuer dort bekämpfen. Zum Glück stellte sich an der Einsatzstelle raus, dass es sich nur um ein Lagerfeuer handelte und nicht wie angenommen um einen Hausbrand. Es war also nur ein Fehlalarm und so konnten die Feuerwehren wieder abrücken.

Quelle: Feuerwehr Gnarrenburg

28.06.2014 Klenkendorf jubelt doppelt

Brillit. (es) Die besten Wehren aus der Einheitsgemeinde Gnarrenburg im Jahr 2014 kommen aus Klenkendorf und Karlshöfen. Beim Gemeinde-Feuerwehrfest in Brillit war die Wehr aus Klenkendorf bei den Tragkraftspritzen (TS) und die Kameraden aus Karlshöfen bei den Löschgruppenfahrzeugen (LF) am 28. Juni 2014 nicht zu bezwingen. Groß war der Jubel bei den beiden Wehren als ihre Siege bekannt gegeben wurden. Ausrichter des Gemeinde-Feuerwehrfestes, das zum 41. Mal ausgetragen wurde, war die Ortswehr aus Brillit. Nach einem Umzug durch den Ort, der musikalisch vom Augustendorfer Spielmannszug angeführt wurde, hieß das Kommando auf den Wettkampfbahnen „Wasser marsch“. Erst wenn dieses Kommando erfolgt war, hatten die Feuerwehrkameraden ihre vielfältigen Aufgaben rund um das Feuerlöschwesen erfüllt. Gemeindebrandmeister Frank Lemmermann freute sich, dass alle elf Wehren aus der Einheitsgemeinde sich dem Wettkampf stellten.

Auf zwei Wettkampfbahnen demonstrierten 17 Gruppen, was sie während ihrer Dienste geübt hatten, und dass sie fit für den Ernstfall sind. Unter den Argusaugen der Wertungsrichter ging es darum, dass alle Handgriffe möglichst fehlerfrei saßen. Ausgangslage für die Wehren war ein Brand im Dachgeschoss, wobei die Gefahr einer Ausbreitung des Feuers bestand. Die Kameraden mussten Saugschläuche möglichst schnell zusammenkuppeln, ausrollen und anschließen. Das Zusammenspiel in der Gruppe hatte ebenso zu stimmen wie die Kommandos. Auch theoretisches Wissen wurde verlangt. Der stellvertretende Gemeindebrandmeister Ingo Kück brachte es auf den Punkt: „Es ist neben Geschicklichkeit und Schnelligkeit auch feuerwehrtechnisches Wissen verlangt.“ Gegen Ende der Wettkämpfe zeigte sich Brillit Ortsbrandmeister Stephan Schomaker mehr als zufrieden: „Es lief alles wie am Schnürchen. Die Wettkämpfe wurden ordnungsgemäß abgewickelt. Die Einwohner haben großes Interesse gezeigt. Das Wetter hat mitgespielt und die Kameraden unserer Wehr haben im Hintergrund gute Arbeit geleistet.“ „Ich habe gesehen, dass der Ausbildungstand unserer Wehren gut ist“, sagte der Gemeindebrandmeister bei der Siegerehrung, zu der er eine Reihe von Ehrengästen begrüßte. Ein dickes Lob bekam die ausrichtende Brilliter Feuerwehr mit ihrem Ortsbrandmeister Stephan Schomaker und seinem Stellvertreter Frank Schomaker an der Spitze. „Ihr habt das gut gemacht“, dankte Frank Lemmermann. „Die Wettbewerbe und die gute Beteiligung sind ein Zeichen, dass man zusammenkommt, freundschaftlich die Kräfte misst und sich in Gesprächen austauscht“, sagte Gnarrenburgs Bürgermeister Axel Renken. Das Gemeinde-Feuerwehrfest sei zugleich ein Fest, dass das Gemeinschaftsgefühl der Wehren stärke. Unterdessen wuchs unter den Feuerwehrleuten die Spannung. Welche Wehren würden in diesem Jahr den Sieg davontragen?

Gemeindebrandmeister Frank Lemmermann lüftete das Geheimnis und löste Jubel bei der Bekanntgabe der siegreichen Wehren aus. In der Gruppe der „TS-Fahrzeuge“ führte der Sieg über die Feuerwehrkameraden aus Klenkendorf, die auf 393,51 Punkte kamen. Auch der zweite Platz ging an die Kameraden aus Klenkendorf. Die zweite Gruppe lag mit 392,73 Punkten nur knapp hinter dem Sieger-Team. Den dritten Platz belegte die zweite Gruppe aus Langenhausen mit 376,70 Punkten. Die weitere Reihenfolge: Augustendorf vor Kuhstedtermoor, Fahrendorf, Brillit, Langenhausen I, Glinstedt. Langenhausen III und Findorf. In der LF-Gruppe siegte die Ortswehr aus Karlshöfen, die auf 385,95 Punkte kam. Die erste Gruppe aus Gnarrenburg belegte mit 367,56 Punkten den zweiten Platz vor der zweiten Gruppe aus Karlshöfen (350,87 Punkte). Die weitere Reihenfolge: Kuhstedt vor Gnarrenburg II und Fahrendorf. Und nochmals gab es großen Jubel in den Reihen der Klenkendorfer Wehr: die Kameraden hatten die meisten Wettkampfpunkte und Stefan Imbusch durfte aus der Hand des Bürgermeisters den begehrten Wanderpokal entgegennehmen, den es im nächsten Jahr zu verteidigen gilt. Zwei Punkte gaben bei den Nachwuchsbrandschützern den Ausschlag für den Sieg von Gnarrenburg I. Den zweiten Platz belegte Klenkendorf I, Gnarrenburg III, Gnarrenburg II, Karlshöfen II, Klenkendorf I, Karlshöfen I und Kuhstedt. Abgerundet wurde das Fest am Abend mit einem Feuerwehrball, auf dem die Gruppe „Jukebox“ die Kameraden und Gäste mit heißen Rhythmen mächtig einheizte.

Quelle: Bremervörder Zeitung

                             
                             
 
                             

                             

20.06.2014 "Spannender Besuch" Feuerwehren zu Gast bei der Kita Brillit

Brillit. Unter dem Motto "Feuerwehr zum Anfassen" besuchten die Freiwilligen Ortsfeuerwehren aus Brillit und Langenhausen die Kindertagesstätte in Brillit. Neugierig erkundeten die "Kobolde" und die "Zauberlehrlinge" die beiden Feuerwehrfahrzeuge. Ausführlich wurden viele Fragen rund um das Thema Feuerwehr durch die Brandschützer beantwortet. Aber auch das Verhalten bei einem Feuer, das Absetzen eines Notrufes und die Wichtigkeit eines Rauchmelders wiurde den Kindern erklärt. Was natürlich nicht fehlen durfte: Wasserspritzen mit einem richtigen Feuerwehrschlauch. Als Abschluss gab es noch für alle eine Rundfahrt mit dem Feuerwehrauto und als Belohnung erhielten alle Kinder eine Urkunde.

Quelle: Gemeindepressewart

                                

02.06.2014 Erneut Großfeuer bei Firma Jacobs in Bremervörde

Bremervörde (bz/ts). Ein Großfeuer hat gestern einen hohen Sachschaden auf dem Betriebsgelände des Bremervörder Entsorgungsfachbetriebs Jacobs verursacht. Kurz vor 13 Uhr entdeckten Mitarbeiter des Unternehmens ein zunächst kleines Feuer in einer Halle, die zur Sortierung und Verwertung von Sperrmüll genutzt wurde. Bereits nach wenigen Minuten standen sämtliche Abfälle und Gerätschaften in der Halle in Flammen, eine fast 80 Meter hohe Rauchsäule war auch von der Innenstadt aus zu sehen. Die Brandursache ist noch ungeklärt. Bis in die Abendstunden waren über 170 Feuerwehrleute im Einsatz. Zu einer gefährlichen Situation kam es, als ein Feuerwehrmann für kurze Zeit in der Halle eingeschlossen wurde.

Schon wenige Minuten nach der Brandentstehung sind die ersten Einsatzkräfte der Bremervörder Feuerwehr vor Ort. Die Hitzeentwicklung ist enorm, dichte schwarze Rauchschwaden -- in Folge der brennenden Kunststoffe -- ziehen in Richtung Mehedorf und Hönau-Lindorf. Ein erster Atemschutztrupp wagt sich in die Halle dicht an den Brandherd, als plötzlich ein Rolltor hinunter saust und einen Brandschützer in der Halle einschließt. Geistesgegenwärtig rast ein Mitarbeiter der FIrma Jacobs mit einem Bagger zur Halle und drückt mit dem Ausleger das Rolltor wieder auf, um den eigeschlossenen Brandschützer zu befreien.Unterdessen eilen Einsatzkräften aller Stadtfeuerwehren in das Gewerbegebiet. Zunächst übernimmt der stellvertretende Ortsbrandmeister Kai-Uwe Denker die Einsatzleitung. Er koordiniert auch den Einsatz der Wehren aus Glinde, Oerel und Ebersdorf, die zur Unterstützung ihrer Bremervörder Kameraden an den Brandort eilen. Nach einer Stunde übergibt Denker die Einsatzleitung am Ortsbrandmeister Holger Naubert, der von seiner Arbeitstelle in Stade zum Brandort rast und für die NAchalarmierung weiterer Atemschutztrupps aus Langenhausen und Gnarrenburg sorgt. Denn wegen der starken Rauchentwickelung sind 70 der insgesamt 170 Feuerwehrleute unter Atemschutz im Einsatz

Ein Schadstoff-Messtrupp der Kreisfeuerwehr nimmt vorsorglich Analysen der Luft im Unfeld des Betriebsgeländes vor. Kreisbrandmeister Jürgen Lemmermannveranlasst, dass über Rundfunkansagen die Bevölkerung in Mehedorf, Hönau-Lindorf und An der Höhne angehalten wird, die Fenster wegen der starken Rauchentwicklung zu schließen. Die Messungen ergeben keine Gesundheitsgefährung für die Bevölkerung, wie ein Sprecher der Polizei später mitteilt. Gegen 14.30 Uhr haben die Feuerwehren den Brand unter kontrolle. Doch die schwierigen Nachlöscharbeiten ziehen sich bis in die Abendstunden hinein. "Ich lasse meine Männer jetzt nicht mehr in die Halle", sagt Ortsbrandmeister Naubert während der schwierigen Nachlöscharbeiten. Es besteht Einsturzgefahr: "Bei dieser starken Hitzeentwicklung wäre das ein Vabanque-Spiel. Wir wissen nicht, wi lange die Stahlkonstruktion der Halle das hier noch mitmacht", sagt Naubert und entscheidet sich dafür, die Nachlöscharbeiten nur noch von außen vorzunehmen. Die Drehleiter wird in Position gebracht. Und wieder kommt ein Bagger der Firma Jacobs zum Einsatz: Er öffnet die Dachhaut der Halle. "So können wir auch von oben Wasser und Löschschaum einsetzen." Um 18.40 Uhr zieht Naubert eine erste Bilanz des Einsatzes. Die Koordination der Wehren habe gut geklappt. "Da wir hier schon öfter im Einsatz waren, haben sich viele Abläufe gut eingespielt." Klotzen statt Kleckern sei das Motto des Einsatzes, so Naubert. "Denn wenn auch weitere HAllen oder Müllhalden in Brand geraten wären, würden wie es mit einer noch weitaus größeren Rauchwolke über der Stadt zu tun bekommen."

Quelle: Bremervörder Zeitung

                             
                                           

 

07.03.2014 Meyer bleibt "Zweiter Mann" 

Langenhausen (es). Während der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Langenhausenhaben die Brandschützer den stellvertretenden Ortsbrandmeister Rüdiger Meyer einstimmig für weitere sechs Jahre im Amt bestätigt. Zudem blickten die Verantwortlichen auf das Einsatzgeschehen zurück und sprachen Beförderungen aus.  
Für den aus gesundheitlichen Gründen nicht anwesenden Ortsbrandmeister Ernst Schriefer berichtete dessen Stellvertreter Rüdiger Meyer über die Einsätze des vergangenen Jahres. "Wir sind achtmal alamiert worden", erinnerte Meyer. Sechs Hilfeleistungen und zwei Brandeinsätze standen zu Buche sowie zwei Verkehrsunfälle und das Beseitigen von umgekippten Bäumen nach den Herbststürmen. "Die Einsätze haben wir gut bewältigt, und es waren immer genügend Kameraden vor Ort", zollte Meyer Lob. 
Gleich zweimal rückte Langenhausen mit der Kreisfeuerwehrbereitschaft zum Hochwassereinsatz aus. Da in der Gemeindefeuerwehr ein Fahrzeug ausfiel, waren Rüdiger und Holger Meyer beim Hochwassereinsatz in Gormleben, vier Tage später Christian Kück in Amt Neuhaus.
Meyer berichtete von insgesamt 65 Eintragungen im Dienstbuch. Neben den Einsätzen hielten sich die derzeit 46 aktiven Brandschützer mit Übungsdiensten und Lehrgängen fit. "An den Gemeindewettkämpfen haben wir mit drei Gruppen teilgenommen und mit einer den ersten Platz belegt", berichtete Meyer.
In ihren Ämtern bestätigt wurden Gerd Huntemann (Leiter der ersten Gruppe), Hans Murken (Schriftwart), Christian Kück (Atemschutzgerätewart), Holger Meyer (stellvertretender Atemschutzgerätewart) und Bianca Kahrs (Funkwartin). Neuer Kassenprüfer ist Niko Huntemann. 
Im Anschluss sprach Meyer Beförderungen für Bianca Kahrs (Hauptfeuerwehrfrau) und Torben Bargmann (Oberfeuerwehrmann) aus. Mit Katharina Buchholz, Niko Huntemann und Marek Meyer wurden drei junge Brandschützer neu in die Wehr aufgenommen. Das Niedersächsische Ehrenzeichen und Urkunde für 50-jährige Mitgliedschaft erhielt Helmut Werner.

Ortsbürgermeister Hans Murken dankte für den "steten Einsatz" und lobte das Engagement der Wehr, die für die Dorfgemeinschaft unverzichtbar sei. Gnarrenburgs Bürgermeister Axel Renken machte deutlich, dass die Gemeinde im Haushalt 230.000 Euro für Feuerwehrausgaben bereitgestellt habe. Gleichwohl sei ihm bewusst, dass "die Kosten noch höher wären, wenn die BRandschützer sich nicht ehrenamtlich für das Feuerwehrwesen einsetzen würde.

Quelle: Bremervörder Zeitung

               


04.01.2014 Erster Großeinsatz im neuen Jahr. 120 Brandschützer bekämpfen Scheunenbrand in Augustendorf 

Augustendorf. Am 4. Januar 2014 um 20.56 Uhr sind die Wehren der Gemeinde Gnarrenburg zu ihrem ersten Großeinsatz im neuen Jahr ausgerückt. Auf einem landwirtschaftlichen Hof in Augustendorf war an dem Freitagabend eine Scheune in Brand geraten, in der Stroh sowie zahlreiche landwirtschaftliche Geräte lagerten. „Die Löscharbeiten dauerten bis zum frühen Sonnabendmorgen an“, berichtet Timm Meyer, Pressesprecher im Brandschutzabschnitt Bremervörde. Verletzt wurde bei dem Brand niemand.  
Als die Wehren aus Augustendorf, Karlshöfen, Gnarrenburg, Glinstedt, Fahrendorf und Langenhausen am Einsatzort eintrafen, stand die Scheune bereits lichterloh in Flammen. Die Brandschützer veranlassten aufgrund des starken Funkenfluges umgehend die sofortige Abriegelung der angrenzenden Gebäude. „Ein Übergreifen des Brandes auf das direkt angrenzende Wohnhaus sowie auf ein weiteres Nebengebäude konnte verhindert werden“, teilt Meyer mit.
Nicht möglich war für die Brandschützer hingegen eine Bekämpfung des Feuers im Inneren der Scheune, da Dach-, Mauer- und Fassadenelemente während des Einsatzes stark einsturzgefährdet waren. Stattdessen bekämpften die Feuerwehrleute den Brand mit bis zu zehn C- und drei B-Rohren von mehreren Seiten.
Nichts desto trotz brannte das Gebäude komplett nieder. Die Nachlöscharbeiten zogen sich bis in die frühen Morgenstunden hin, da das Gebäude mühsam mit einem Bagger abgetragen werden musste, um ein gezieltes Ablöschen des Brandgutes zu ermöglichen. Zuvor waren Teile des Giebels und der Außenmauern um- sowie das Dach teilweise eingestürzt.
Für die Dauer des Einsatzes organisierten die Brandschützer außerdem die Vollsperrung der Kreisstraße 103 durch Augustendorf und sicherten die Einsatzstelle ab. Ebenfalls am Einsatz beteiligt waren die Polizei Bremervörde, ein Rettungswagen aus Gnarrenburg sowie eine Schnelleinsatzgruppe Rettungsdienst (SEG) aus Bremervörde.
Personen kamen bei dem Feuer nicht zu Schaden. Die Bewohner des Hauses waren zum Zeitpunkt des Brandausbruchs nicht zuhause. Ein Nachbar hatte den Brand entdeckt und gemeldet. Die Ursache ist Polizeiangaben zufolge noch unklar. Am darauffolgenden Montag fand eine Begehung der Brandstelle durch Spezialisten statt.

Quelle: Pressesprecher Brandabschutz Bremervörde / Bremervörder Zeitung

                             
                             
 
                             
     
   
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