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Die folgenden Seiten zeigen einige Berichte über die Ortsfeuerwehr Langenhausen
wo über Einsätze, Nachbarschaftshilfen, Übungen, u.s.w. berichtet wird.

Je länger die Seite besteht, desto mehr Berichte auch aus den vergangenen Jahren sind verfügbar.
Also immer mal rein schauen, es lohnt sich......






 
 
 

31.12.2018 Mann stirbt bei Feuer // Mobilheim-Brand auf Gnarrenburger Campingplatz

Gnarrenburg. In der Nacht zum Montag ist ein Mann bei einem Feuer auf dem Gnarrenburger Campingplatz ums Leben gekommen. Warum das Mobilheim in der Hermann-Lamprecht-Straße brannte, ist noch unklar. Ob es sich bei dem Opfer um den 63-jährigen Eigentümer des Gebäudes handelt, steht noch nicht mit letzter Gewissheit fest. „Klarheit wird erst eine Obduktion ergeben. Der Kriminal- und Ermittlungsdienst hat die Ermittlungen aufgenommen“, teilte ein Sprecher der Polizei in Bremervörde mit. Auch die genaue Schadenshöhe steht noch nicht fest.

Nachbar alarmiert Feuerwehr

Um 2.51 Uhr alarmiert ein Nachbar die Feuerwehr Gnarrenburg. Als die Einsatzkräfte am Brandort eintreffen, schlagen bereits Flammen aus dem kleinen Mobilgebäude, das wie auch der „Carport in voller Ausdehnung brennt“, wie Patrick Lorenz, Sprecher der Feuerwehr Gnarrenburg, betont.

Wenig später wird Großalarm ausgelöst, so dass insgesamt 90 Einsatzkräfte der Feuerwehren Gnarrenburg, Karlshöfen, Brillit, Langenhausen und Findorf anrücken. Bis um 7.30 Uhr dauert der Löscheinsatz. Durch das Eingreifen der Gemeindefeuerwehren kann ein Übergreifen des Feuers auf die Nachbargebäude verhindert werden.

Grausige Entdeckung

Erst in den Morgenstunden machen die Einsatzkräfte eine grausige Entdeckung und finden die Leiche des Mannes. „Der Tote wurde erst morgens gefunden, als es langsam hell wurde und man alles besser überblicken konnte“, berichtet Patrick Lorenz.

Die Nachlöscharbeiten ziehen sich bis in den späten Vormittag hinein. „Glücklicherweise konnte eine Explosion durch Kühlung der Gasflaschen verhindert werden“, betonte Lorenz mit Blick auf den Einsatz, der die Feuerwehrleute auch wegen der starken Rauchentwicklung und der Explosionsgefahr gefordert hat: Denn am und im Gebäude befanden sich mehrere Gasflaschen.

Für die Gnarrenburger Wehren ging es nach dem Einsatz auf dem Campingplatz in der Hermann-Lamprecht-Straße am Neujahrstag mit weiteren Alarmierungen weiter.

Text: Bremervörder Zeitung (Thomas Schmidt)
Bild: Bremervörder Zeitung & Gemeindefeuerwehr

 
 

15.10.2018 400 Feuerwehrleute proben Ernstfall

EWE NETZ organisiert in Minstedt Großübung mit Erdgasbrand.

Oldenburg. 15. Oktober 2018. Der Stoppelacker in Minstedt wurde am Wochenende zur Unglücksstelle: 400 Feuerwehrleute aus den Gemeinden Geestequelle, Gnarrenburg, der Samtgemeinde Selsingen und aus dem Stadtgebiet Bremervörde rückten am Freitagnachmittag mit ihren Fahrzeugen an, um bis Sonntag unter realen Bedingungen Erdgasbrände zu löschen. “Viele Arten von Bränden gehören für die Feuerwehren zum Alltagsgeschäft. Sie kennen deren Brandverlauf, ihr Gefahrenpotential und können die Wirksamkeit ihrer Löschmethoden einschätzen. Industriebrände und Gasbrände gehören zu den problematischen Arten”, erklärt Hans-Jürgen Behnken, Leiter des Brandschutzabschnitts Bremervörde. Wegen der hohen Sicherheitsstandards seien diese sehr selten, deshalb fehlten oft die Erfahrungen für die richtige Lageeinschätzung.

EWE NETZ, der regionale Netzbetreiber in der Region, simulierte einen Flächenbrand, der durch austretendes Erdgas in einem Kiesbett verursacht wurde. Bei einem zweiten Übungszenario war eine bei Bauarbeiten beschädigte brennende Erdgasleitung zu löschen. Die Feuerwehr Oerel sorgte dafür, dass ausreichend Löschwasser zur Verfügung stand. In verschiedenen Durchgängen konnten jeweils 100 Feuerwehrleute während mehrerer dreistündiger Übungssequenzen ihr theoretisches Wissen praktisch anwenden und in einer gesicherten Umgebung die wirksame Brandbekämpfung mit verschiedenen Löschmitteln üben. “Die Feuerwehrleute müssen aber auch die Grenzen der Bekämpfung eines solchen Brandes erkennen: Ist ein Löscheinsatz erfolgsversprechend oder ist es sinnvoller, das Erdgas kontrolliert abbrennen zu lassen und die Ausbreitung, also das Übergreifen des Feuers auf andere Objekte, zu verhindern“, so Behnken.

„Es ist unverzichtbar, die Zusammenarbeit mit unseren örtlichen Feuerwehren zu trainieren, um im Störungsfall die Betriebsmittel von EWE NETZ ordnungsgemäß zu löschen und zu sichern“, erklärt Michael Roelofs, Leiter der Netzregion Bremervörde/Seevetal von EWE NETZ. Entstanden war die Idee für die Übung im Zuge der regelmäßigen Schulungen, die EWE NETZ für die Feuerwehren anbietet. Darin informiert der regionale Netzbetreiber, wie im Falle von Störungen, Verkehrsunfällen oder Explosionen zu handeln ist, bei denen Erdgas austritt. Für die Organisation arbeiteten Ricardo Döscher vom Ordnungsamt Bremervörde, Hans-Jürgen Behnken, Leiter des Brandschutzabschnittes Bremervörde, Stadtbrandmeister Bremervörde Nils Schwarz, Michael Groth, Torben Offermann und Stefan Kück, EWE NETZ, eng zusammen.
Stadtbrandmeister Nils Schwarz dankte der Ortsfeuerwehr Minstedt für die gute Organisation sowie Landwirt Jörg Wempen, der das Gelände zur Verfügung gestellt hat.

Text: Bremervörder Zeitung
Bild: Bremervörder Zeitung & Feuerwehr Langenhausen

 
 

09.09.2018 Jugendlicher vermisst

Langenhausen. In der Nacht von Samstag, den 08.09.2018 auf Sonntag wurde die Ortsfeuerwehr Langenhausen zur Unterstützung von der Polizei zu einer Personensuche in Langenhausen/Friedrichsdorf alarmiert. Mit uns wurden im Nachgang ebenfalls die Ortsfeuerwehr Gnarrenburg, die DLRG Bremervörde, die Rettungshundestaffel Bremervörde und die Wärmebildkamera der Feuerwehr Karlshöfen mit alarmiert. Ein Jugendlicher hatte sichnach einer Geburtstagsveranstaltung auf dem Heimweg gemacht, ist aber dort allerdings nie angekommen.

Nach einer kurzen Lagebesprechung der Führungskräfte am Feuerwehrhaus Langenhausen, machten sich die alarmierten Kräfte auf die Suche nach der vermissten Person. Nach circa einer Stunde wurde über Funk gemeldet, dass die Person wohlbehaltend aufgefunden wurde und daraufhin konnten die alarmierten Kräfte wieder Einrücken. Einsatzende war  somit noch in den frühen Morgenstunden.

Text: Ortsfeuerwehr Langenhausen 

11.08.2018 kurzerhand erledigt....

Langenhausen. Am Samstagnachmittag gegen 14 Uhr wurden einige Kameraden, die sich gerade im Feuerwehrhaus aufhielten, von einem aufmerksamen Bürger persönlich darauf angesprochen, dass auf der K102 in Fahrtrichtung Klenkendorfer Mühle ein großer Ast auf die Straße zu stürzen drohte. Vermutlich vom letzten Sturm, hatte sich der Ast aus der Krone des Baumes gelöst und drohte jetzt ganz abzubrechen. Mit einigen Kameraden wurde der Ast kurzerhand beseitigt und somit konnte nach kurzer Zeit wieder einfahrt bei der Leitstelle in Zeven gemeldet werden.

Text: Ortsfeuerwehr Langenhausen 

09.08.2018 24 Einsätze für die Gnarrenburger Wehren

Gnarrenburg. Es war ein Unwetter mit Ansage: Gestern Abend hatten vor allem die Gnarrenburger Feuerwehren alle Hände voll zu tun, um die Folgen von Sturm und Starkregen zu beseitigen. Weniger heftig schlug das sommerliche Unwetter im Raum Bremervörde zu.

Bis 21.05 Uhr meldete Gnarrenburgs Feuerwehr-Sprecher Timm Meyer 24 Einsätze. Bereits um 18.15 Uhr wurde die Örtliche Einsatzleitung alarmiert. „Erste Alarmierungen von Feuerwehren in der Gemeinde Gnarrenburg erfolgten um 18.50 Uhr“, sagte Feuerwehr-Sprecher Meyer.

Im Einsatz waren die Feuerwehren Augustendorf, Glinstedt, Langenhausen, Gnarrenburg, Klenkendorf, Brillit, Kuhstedt, Kuhstedtermoor und Karlshöfen.

Die Einsätze wurden von der Leitstelle in Zeven an die Örtliche Einsatzleitung Gnarrenburg übermittelt. „Die Einsätze wurden eigenverantwortlich durch die Örtliche Einsatzleitung (kurz: ÖEL), die im Feuerwehrhaus Gnarrenburg untergebracht war, unter der Leitung von Gemeindebrandmeister Ingo Kück abgearbeitet“, teilte Meyer mit.

Zwei Dächer abgedeckt. In der Regel waren umgestürzte Bäume und abgebrochene Äste zu beseitigen. Allein in der Ortschaft Kuhstedt mussten rund 15 Bäume von den Straßen geräumt werden. Zwischen Altwistedt und Kuhstedt behinderte ein umgestürzter Baum auf der L 122 den Verkehr für längere Zeit. In der Zevener Straße in Glinstedt wurde ein Dach mit einer Fläche von rund 60 Quadratmetern abgedeckt. Auch in Kuhstedt in der Giehler Straße riss der Sturm ein Dach aus der Verankerung und beschädigte mehrere Fahrzeuge auf dem Betriebshof eines Autohändlers.

Weniger heftig ging es in Bremervörder Stadtgebiet zu: Ein Sprecher der Bremervörder Feuerwehr meldet ein halbes Dutzend Einsätze. Verletzt wurde nach Angaben der Gnarrenburger Feuerwehr und der Bremervörder Polizei niemand. Auf der EVB-Bahnstrecke zwischen Bremervörde und Bremerhaven kam es zu Verzögerungen: Wegen eines abgeknickten Baumes konnte der Zug nicht weiterfahren.

Text: Bremervörder Zeitung
Bild: Feuerwehr und Bremervörder Zeitung

 
  

28.07.2018 Kurze Dauer, große Wirkung

Gnarrenburg. Ein heftiges Gewitter mit Sturmböen ist am Sonnabend über große Teile der Bundesrepublik gezogen. Gegen 15 Uhr erreichte das Gewitterband auch den Landkreis Rotenburg. Viele der Feuerwehren waren im Dauereinsatz, um die Sturmschäden zu beseitigen. Insgesamt über 120 Einsätze seien am Sonnabend bewältigt worden, teilt die Bremervörder Polizei mit. 

Besonders stark betroffen gewesen seien die Bereiche Bremervörde und Zeven, bilanziert die Polizei. Aber auch in der Gemeinde Gnarrenburg verrichteten die Einsatzkräfte Schwerstarbeit.

„Mehr als 17 Einsätze arbeiteten die alarmierten Gnarrenburger Feuerwehren während und nach dem Unwetter ab. Umgestürzte Bäume oder abgeknickte Äste von den Fahrbahnen und Straßen zu räumen, war dabei das Hauptgeschäft“, bilanziert Timm Meyer, Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Gnarrenburg. Im Einsatz waren acht von elf Ortsfeuerwehren der Gemeinde Gnarrenburg: Augustendorf, Fahrendorf, Findorf, Gnarrenburg, Klenkendorf, Kuhstedt, Langenhausen sowie in Brillit. Dort wartete einer der arbeitsintensivsten Einsätze des Tages auf die Brandschützer. Eine mächtige Eiche war im Brilliter Ortsteil Osterwede auf die Straße gestürzt. Die Straße musste etwa eine Stunde für die Aufräumarbeiten gesperrt werden. In einem Fall lief aufgrund des Starkregens ein Keller voll und beim REWE-Markt an der Hindenburgstraße in Gnarrenburg stand eine Senke im Lkw-Anlieferungsbereich unter Wasser. In beiden Fällen wurden Pumpen eingesetzt, um die Bereiche trocken zu legen.

Für mehrere Stunden eingestellt werden musste der Zugverkehr auf den Strecken Bremerhaven–Bremervörde und Bremervörde–Zeven. Auch mussten einige Straßen für einige Stunden gesperrt werden, da zur Beseitigung von umgestürzten Bäumen teilweise erst schweres Gerät angefordert werden musste.

Das Positivste an der Einsatzbilanz von Polizei und Feuerwehr: Bei dem Unwetter kam im Landkreis niemand zu schaden.

Text: Bremervörder Zeitung
Bild: Feuerwehr

 

05.05.2018 Mehrere Kilometer lange Ölspur

Langenhausen. Am Donnerstagnachmittag wurde um 16:45 Uhr die Ortsfeuerwehr Langenhausen zu einer Straßenverunreinigung alarmiert. 

Im Vorfeld hatte ein Fahrzeughalter die Schlaglöcher auf der Friedrichsdorfer Str. höhe der Gaststätte Brümmers Landhaus unterschätzt. Beim durch fahren eines der Schlaglöcher auf der Straße wurde dabei der Unterboden des Fahrzeuges so stark beschädigt, dass Öl auslief.

Wahrscheinlich ohne es zu merken, setzte der Fahrzeughalter seine Fahrt durch zwei Ortschaften fort und verursachte dadurch eine mehrere Kilometer lange Ölspur. Nach Rücksprache mit dem Gemeindebrandmeister und der Ortsfeuerwehr Gnarrenburg, wurde die Ölspur mit Ölbindemittel ab gestreut und es mussten mehrere Warnschilder aufgestellt werden. Gegen 19 Uhr konnte der Leitstelle in Zeven Einsatzende gemeldet werden.

Text: Ortsfeuerwehr Langenhausen

14.06.2018 Scheunenbrand entpuppt sich als Schuppenbrand

Gnarrenburg (fw). Am Donnerstag, den 14.06.2018 wurden die Feuerwehren aus Gnarrenburg, Brillit und Langenhausen gegen 12:15 Uhr zu einem vermeintlichen Scheunenbrand in die Oderstraße in Gnarrenburg alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte, am Einsatzort, stellte sich jedoch schnell heraus, dass es sich nicht um eine wie zuerst angenommene Scheune handelt, sondern um einen sehr stark qualmenden etwa 8 m mal 5 m großen Schuppen. Aufgrund der sehr starken Rauchentwicklung und der dadurch unklaren Lage entschied sich der Gruppenführer vom erst ankommenden Fahrzeug, die Alarmierung auf „Feuer 3“ erhöhen zu lassen. Die Feuerwehren aus Findorf, Kuhstedt, Kuhstedtermoor sowie die Drehleiter aus Bremervörde wurden hinzugezogen, sodass zwischenzeitlich insgesamt ca. 50 Einsatzkräfte am Einsatz beteiligt waren. Die Drehleiter konnte allerdings auf dem Weg zum Einsatzort ihre Anfahrt wieder abbrechen und zurück zum Feuerwehrhaus fahren.

Der inzwischen eingetroffene Einsatzleiter entschied sich in Absprache mit dem Gemeindebrandmeister und dem stellvertretenden Abschnittsleiter dazu, fünf Atemschutztrupps zur Brandbekämpfung und zur genauen Erkundung der Lage in den Schuppen zu schicken. Ein weiterer Atemschutztrupp, stellte den Sicherheitstrupp. Die fünf Trupps die unter Atemschutz in den Schuppen vordrangen, stellten dann schnell fest, dass der Brandherd in der Zwischendecke des Schuppens liegt. Sie öffneten stellenweise die Decke und bekämpften das Feuer. Die Löscharbeiten wurden durch die Lagerung von Holz und Gartenmöbeln erschwert. Diese mussten genauso wie ein Rasenmäher Trecker und ein 36-Jahre altes Motorrad vorher in Sicherheit gebracht werden. Nachdem dies geschehen war, konnten die Einsatzkräfte den Brand schnell löschen. Nach gut einer Stunde konnte der Einsatzleiter „Feuer unter Kontrolle“ und nach weiteren 30 Minuten „Feuer aus“ an die Leitstelle funken.

Durch das schnelle Entdecken des Feuers und dem schnellen Eingreifen der Feuerwehr, konnte ein Übergreifen der Flammen auf das Wohnhaus und auf benachbarte Gebäude verhindert werden.

Ein Feuerwehrmann hatte kurzeitig Kreislaufprobleme, die zur Erleichterung aller schnell wieder vorbeiging. Ansonsten gab es keine weiteren Verletzten.

Nach circa zwei Stunden war der Einsatz für alle eingesetzten Feuerwehrkräfte beendet.

Text: Ortsfeuerwehr Gnarrenburg
Bild: Ortsfeuerwehr Gnarrenburg

 

  
 

 
25.05.2018 Flächenbrand in Fahrendorf

Fahrendorf:
am 25.05.2018 wurden die Feuerwehren aus Gnarrenburg, Fahrendorf, Klenkendorf, Spreckens, Basdahl und Langenhausen gegen 18:00 Uh zu einem Flächenbrand nach Fahrendorf alarmiert. Dort brannte eine circa 5 Quadratmeter große Grasfläche. Das Feuer konnte durch das Karlshöfener TLF und einem Güllefass schnell gelöscht werden. Dementsprechend konnte auch ziemlich schnell "Feuer aus" gemeldet werden und die restlichen Einsatzkräfte konnten wieder abrücken.

Text: Ortsfeuerwehr Gnarrenburg
 

02.03.2018 Erste Sitzung unter neuer Leitung

Langenhausen
. Im Schützenhof Langenhausen leitete Rüdiger Meyer seine erste Mitgliederversammlung der Freiwilligen Ortsfeuerwehr Langenhausen als Ortsbrandmeister.  Zu Beginn  der Tagesordnung konnte Meyer 41 der ingesamt 63 Mitglieder der Ortsfeuerwehr sowie die Ehrenortsbrandmeister Walter Meyer  und Ernst Schriefer, Vertreter der Gemeindefeuerwehr Gnarrenburg und Ehrengäste begrüßen.
 
In seinem Jahresbericht stellte Rüdiger Meyer fest, dass im Dienstbuch des vergangenen Jahres 70 Eintragungen vorgenommen wurden. Neben den Übungsdiensten, Dienstbesprechungen und Veranstaltungen war die Ortsfeuerwehr zu 12 Einsätzen ausgerückt. „Wir sind zu sechs Brandeinsätzen, davon drei in den Nachbarortschaften, angefordert worden und wurden sechsmal zu Hilfeleistungen gerufen. „Ich bin stolz darauf, dass unsere Kameradinnen und Kameraden jedesmal zahlreich vertreten waren und ihre Aufgaben mit großem Engagement erfüllt haben“, betont Meyer. Beim Gemeindefeuerwehrfest in Findorf war die Ortsfeuerwehr wieder mit drei Wettkampfgruppen vertreten und konnte gute Ergebnisse erzielen. Auf die besondere Bedeutung der regelmäßig durchgeführten Übungsdienste wies der Ortsbrandmeister hin: „Nur wenn genug geübt wird und wir Routine bekommen, sind wir in der Lage, im Ernstfall erfolgreich Hilfe zu leisten ohne dabei selbst gefährdet zu sein“.
 
Kassenwart Manfred Laabs konnte in seinem Kassenbericht einen positiven Kassenbestand vermelden. Die vom Kassenprüfer Marek Meyer beantrage Entlastung des Kommandos wurde einstimmig erteilt. Beim Tagesordnungpunkt Wahlen wurde für die Position des Gruppenführers die Wiederwahl des bisherigen Gruppenführers Jens Kahrs beantragt, dem Vorschlag folgte die Versammlung einstimmig. Für den bisherigen Kassenprüfer Marek Meyer wurde Marvin Kück gewählt. Zum Hauptfeuerwehrmann wurde Holger Meierdirks befördert, der bereits 1990 in die Feuerwehr Kirchtimke eingetreten und nach Langenhausen umgezogen ist.  Der stellvertretende Abschnittsleiter Frank Lemmermann ehrte Udo Tietjen für 40 Jahre Mitgliedschaft in der Feuerwehr. Werner Mahnken, der 1972 in die Ortsfeuerwehr eingetreten ist und in verschiedenen Funktionen tätig war, wurde mit Dank für den geleisteten Dienst in die Altersabteilung verabschiedet.
 
Jörg Suske ging in seinen Grußworten als stellvertretender Gemeindebrandmeister auf das Einsatzgeschehen im Bereich der Gemeinde Gnarrenburg ein. Die besondere Bedeutung der Nachwuchsgewinnung für die Feuerwehr wurde dabei herausgestellt. „Mein besonderer Dank gilt dabei den Betreuerinnen und Betreuern der Kinder- und Jugendfeuerwehr“, betont Suske. Für die Ortschaft Langenhausen und gleichzeitig für die Gemeinde Gnarrenburg  übermittelte Ortsbürgermeister Hans Murken den Dank für die geleistete ehrenamtliche Arbeit der Feuerwehrmitglieder und für die gute Zusammenarbeit mit den Feuerwehren auf Orts- und Gemeindeebene.

Text: Ortsfeuerwehr Langenhausen
Bild: Ortsfeuerwehr Langenhausen

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