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Die
folgenden Seiten zeigen einige Berichte über die Ortsfeuerwehr Langenhausen
wo über Einsätze, Nachbarschaftshilfen, Übungen, u.s.w. berichtet wird. Je länger die Seite besteht, desto mehr Berichte auch aus den vergangenen Jahren sind verfügbar. Also immer mal rein schauen, es lohnt sich...... 24.12.2020 Weihnachten beginnt mit Einsatz für die Feuerwehr Langenhausen. Für die Einsatzkräfte der Ortsfeuerwehr Langenhausen begann das Weihnachtsfest mit einem Einsatz. Am 24.12.2020 wurden sie gegen 16:00 Uhr alarmiert. Eine aufmerksame Spaziergängerin hatte der Rettungsleitstelle in Zeven eine Gewässerverunreinigung auf dem Oste-Hamme-Kanal im Einmündungsbereich des Ziegeleikanals gemeldet. Nach gut einer Stunde war der Einsatz beendet und die Feuerwehrleute konnten zurück zu ihren Familien. Text: stellv. Gemeindepressesprecher Feuerwehr Gnarrenburg 08.09.2020 Wenn die Alarmsirenen heulen. Mit einem Warntag wollen Bund und Länder die Bevölkerung am
10. September für drohende Ereignisse sensibilisieren. Rotenburg. Mit einem bundesweiten Warntag wollen Bund und
Länder die Bevölkerung für das Thema Warnung bei Schadensereignissen oder
Gefahrenlagen sensibilisieren, sodass diese sich im Falle eines Falles auf das
drohende Ereignis einstellen können. Erstmals wird dieser am 10. September
stattfinden, danach alljährlich am zweiten Donnerstag im September. »Für den Fall eines Stromausfalls ist es empfehlenswert,
einen batteriebetriebenen Radioempfänger vorzuhalten oder auf das Autoradio
auszuweichen.« Mitteilung des Landkreises. Gewarnt werden sollen die Menschen vor bedrohlichen
Ereignissen wie Naturgefahren, dazu zählen Hochwasser oder Erdbeben, Unwetter,
aber auch Schadstoffaustritte, Großbrände oder Krankheitserreger. Ebenso
Waffengewalt und Angriffe nennt der Landkreis in seiner Auflistung –eben alle
Gefahrensituationen, die potenziell überall möglich sein können, auch im
Landkreis Rotenburg. Akute Gefahren könnten auch Bombenentschärfungen sein.
Hintergrund des Aktionstages ist es, nicht nur die Menschen zu sensibilisieren,
sondern ihnen auch die Funktion und den Ablauf einer Warnung verständlicher zu
machen. Außerdem könnten Bund und Länder die Bevölkerung auf diese Weise auf die
verfügbaren Warnmittel aufmerksam machen. So solle das Wissen um die Warnung in
Notlagen erhöht und damit die Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung unterstützt
werden, erläutert der Landkreis. Auch die nun bundesweit einheitlichen
Sirenensignale würden damit bekannt gemacht. Die Probewarnung wird an alle Warnmultiplikatoren geschickt,
die an das satellitengestützte Modulare Warnsystem des Bundes (Mowas)
angeschlossen sind. Auf diese Weise könnten Bund, Länder und Kommunen eine
Vielzahl an Warnmitteln auslösen. Die Bevölkerung wird über Warn-Apps wie
„Nina“, „Katwarn“ oder regionale Warn-Apps informiert, außerdem geben Radio,
Fernsehen und die Internetseite www.warnung.bund.de Aufschluss über das
Ereignis. Auch digitale Werbeflächen bieten eine Möglichkeit der Verbreitung. Eben diese Wege stünden auch im Landkreis zur Verfügung und
würden genutzt. Zusätzlich sollen kommunale Warnmittel ausgelöst werden – und
dazu zählen die Sirenen. Als Sirenensignale seien ein einminütiger, auf- und
abschwellender Heulton zur Gefahrenwarnung vorgesehen, ein einminütiger
durchgehender Heulton gibt dann Entwarnung. Sobald das erste Gefahrensignal
ertönt, seien die Bürger aufgerufen, einen Hörfunksender einzuschalten und auf
Durchsagen zu achten. „Für den Fall eines Stromausfalls ist es empfehlenswert,
einen batteriebetriebenen Radioempfänger vorzuhalten oder auf das Autoradio
auszuweichen“, heißt es vom Landkreis. Aber: Ob das bei den Sirenen von Bremervörde bis Rotenburg möglich ist, muss sich jetzt zeigen. Die Umsetzung der technischen Anpassung werde derzeit geprüft. Die Sirenen sind Eigentum der Kommunen und werden damit von diesen betrieben. Der Bund habe nach dem Ende des Kalten Krieges seine bis dato für Zwecke des Zivilschutzes vorgehaltenen Sirenen in den 1990er-Jahren den Kommunen zur Übernahme angeboten. Diese sind noch weitgehend vorhanden, mit Ausnahme der Stadtkerne der Stadt Rotenburg sowie der Stadt Bremervörde. Neue Sirenensysteme seien im Landkreis nicht verbaut worden. Mittlerweile würden die Sirenen über einen verbauten digitalen Sirenensteuerempfänger angesteuert, auf dem derzeit nur die „Radio Identification Codes“ (RIC), also die Funk-Identifikations-Nummern, für den Probealarm, ein einmal auf und abschwellender Heulton sowie der Alarmton für zum Beispiel einen Brand, ein dreimal auf- und abschwellender Heulton, programmiert sind. Wenn ein Steuerempfänger über freie RICSs verfügt, könnte die Programmierung erweitert werden. Ist das aber nicht der Fall, also verfügen die Empfänger lediglich über zwei RICs, müssten sie ersetzt werden. ![]() Weitere Möglichkeiten Es gebe zudem weitere Möglichkeiten für den Ernstfall,
sollten die Sirenen nicht funktionieren. In den betroffenen Gebieten könnten
Einsatzfahrzeuge mit Lautsprecheranlagen eingesetzt werden. Würde eine
Evakuierung notwendig, würden Einsatzkräfte von Tür zu Tür gehen, „um
sicherzustellen, dass sämtliche Bewohner erreicht werden“, so der Landkreis.
Informationen zum Bund-Länder-Projekt stehen auch auf einer Internetseite zur
Verfügung. Text und Bild: Bremervörder Zeitung 25.08.2020 Unklare Rauchentwicklung ruft Feuerwehr auf den Plan Langenhausen. Am Dienstagnachmittag, den 25.08.2020 wurden die Feuerwehren Langenhausen, Gnarrenburg, Augustendorf und Fahrendorf, gegen 15:43 Uhr zu einer unklaren Rauchentwicklung nach Langenhausen alarmiert. Als die ersten Einsatzkräfte vor Ort eintrafen, fanden sie ein Wohngebäude vor indem die Fenster von innen stark verrußt waren, sodass man von einer sehr starken Rauchentwicklung innerhalb des Gebäudes ausgehen musste. Zum Glück stellte sich schnell heraus, dass sich keine Personen im Gebäude befanden. Ein Trupp unter Atemschutz begann sofort mit der Lageerkundung innerhalb des Gebäudes, sowie die Einsatzleitung mit der Lageerkundung außerhalb des Gebäudes. Der Trupp im Gebäude stellte allerdings keine Flammen mehr fest. Um wirklich sicher zu sein, suchten die Einsatzkräfte den betroffenen Bereich des Hauses, mit einer Wärmebildkamera nach versteckten Glutnestern ab, ebenfalls ohne Befund. Zum Ende des Einsatzes lüfteten die Einsatzkräfte das Gebäude gründlich. Neben der Feuerwehr waren ebenfalls ein Rettungswagen, sowie die Polizei vor Ort. Verletzt wurde bei dem Einsatz niemand. Die Hauptstraße in Langenhausen war auf Höhe der Einsatzstelle für die Dauer des Einsatzes halbseitig gesperrt. Warum der Brand erloschen ist blieb unklar, das Mobiliar im Gebäude wurde jedoch durch die Flammen völlig zerstört. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf. Nach gut zwei Stunden war der Einsatz beendet. Text: stellv. Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Gnarrenburg26.05.2020 Wohncontainer komplett ausgebrannt Gnarrenburg. Am späten Dienstagnachmittag wurden gegen 17:30 Uhr die Ortsfeuerwehren Gnarrenburg, Brillit und Langenhausen zu einem Küchenbrand in die Dahldorfer Straße, nach Gnarrenburg alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte man eine dichte Rauchwolke aufsteigen sehen. Als die ersten Kräfte an der Einsatzstelle eintrafen, schlugen bereits dichte Flammen aus dem mit Holz verkleideten Wohncontainer, dessen Größe ca. fünf mal acht Meter betrug. Sofort begannen zwei Trupps unter Atemschutz mit der Brandbekämpfung. Die weiteren Einsatzkräfte bauten eine Wasserversorgung auf und schützten das direkt angrenzende Waldstück vor den Flammen. Nach gut einer Dreiviertelstunde war das Feuer unter Kontrolle und der Einsatzleiter, Meik Mahnstein, stellvertretender Ortsbrandmeister der Ortsfeuerwehr Gnarrenburg, konnte dies so an die Leitstelle in Zeven durchgeben. Im weiteren Einsatzverlauf nahmen die Einsatzkräfte unter Atemschutz die Holzverkleidung, sowie das Dach ab, um auch die letzten Glutnester ablöschen zu können. Gegen 19:30 Uhr konnten die Feuerwehren mit dem Rückbau der eingesetzten Gerätschaften beginnen. Neben den Feuerwehren waren ebenfalls ein Rettungswagen, sowie die Polizei vor Ort. Nach gut fünf Stunden war der Einsatz für alle eingesetzten Kräfte beendet. Verletzt wurde niemand. Der Wohncontainer brannte jedoch komplett aus, sodass ein weiteres bewohnen nicht mehr möglich ist. Text: stellv. Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Gnarrenburg 02.05.2020 Feuerwehr verhindert schlimmeres Gnarrenburg. Am späten Samstagnachmittag, den 02.05.2020
wurde die Ortsfeuerwehr Gnarrenburg, gegen 17:30 Uhr, zu einem Schuppenbrand in
die Wiesenstraße in Gnarrenburg alarmiert.
Schon auf der Anfahrt konnten die Einsatzkräfte eine große
Rauchwolke sehen. Vor Ort eingetroffen brannte ein Schuppen, in der Größe von
fünf mal acht Metern, in voller Ausdehnung. Sofort begannen mehrere Trupps unter Atemschutz mit den
Löscharbeiten. Währenddessen bauten weitere Einsatzkräfte eine Wasserversorgung
auf, um genügend Löschwasser an die Einsatzstelle zu fördern. Besonderes
Augenmerk bei den Löscharbeiten lag auf dem direkt an den Schuppen angrenzenden
Wohnhaus, sowie einem weiteren angrenzenden Unterstand. Im weiteren
Einsatzverlauf entschied sich die Einsatzleitung dazu, aufgrund der starken
Rauchentwicklung, die Ortsfeuerwehr Langenhausen mit weiteren Einsatzkräften,
insbesondere Atemschutzgeräteträgern, zur Einsatzstelle nach alarmieren zu
lassen. Im Verlauf des Einsatzes musste das Dach des Schuppens
komplett abgedeckt werden, um weitere Glutnester ablöschen zu können. Nach gut einer Stunde konnte man an die Einsatzleitstelle in
Zeven „Feuer unter Kontrolle, Nachlöscharbeiten“ funken. Mit Hilfe einer
Wärmebildkamera wurde nach weiteren Glutnestern gesucht, diese konnten dann
gezielt abgelöscht werden. Durch den schnellen und gezielten Einsatz der Feuerwehr,
konnte eine Ausbreitung der Flammen auf das Wohnhaus, sowie auf den
angrenzenden Unterstand verhindert werden. Nach gut zwei Stunden konnte man „Feuer aus“ an die
Leitstelle melden und die Einsatzkräfte konnten mit dem Rückbau der Ausrüstung
beginnen. Neben den Ortsfeuerwehren aus Gnarrenburg und Langehausen,
war ebenfalls ein Rettungswagen, sowie die Polizei vor Ort. Nach gut 3 Stunden war der Einsatz für alle eingesetzten
Kräfte beendet 09.04.2020 Gestern: Vierter Moor- und Birkenwaldbrand in 14 Tagen – Polizei ermittelt weiter in alle Richtungen – Noch keine heiße Spur Karlshöfen. Gestern hat es zum vierten Mal in 14 Tagen
in Karlshöfen gebrannt. Rund 130 Feuerwehrleute mussten ausrücken, um erneut
einen Wald- und Moorbrand auf einer rund drei Hektar großen Fläche an der Landesstraße
165 zwischen Karlshöfen und Ostersode zu löschen. Die Polizei ermittelt nach
wie vor in alle Richtungen – auch wegen Brandstiftung. Doch noch immer gibt es
keine heiße Spur, wie ein Sprecher der Polizei gegenüber der BZ betonte. Um 15.41 Uhr heulen die ersten Sirenen in Karlshöfen, wenig
später auch in den Nachbarorten. Mitglieder der Ortsfeuerwehren aus
Gnarrenburg, Karlshöfen, Kuhstedt, Kuhstedtermoor, Glinstedt, Findorf,
Langenhausen und Rhade eilen zum Brandort, der sich diesmal auf der gegenüberliegenden
Seite der Landesstraße 165 befindet – in einem Areal zwischen der Bremer Straße
sowie dem Lerchen- und dem Stubbenweg. Die Einsatzleitung hat erneut Karlshöfens Ortsbrandmeister
Marco Teetz – unterstützt von Führungskräften des Gemeindekommandos sowie von
Abschnittsleiter Jörg Suske und von Kreisbrandmeister Peter Dettmer. Und wieder ist der Einsatz kompliziert: Die Wasserversorgung
muss über viele hundert Meter aufgebaut werden. Im Pendelverkehr rücken
Tankfahrzeuge zum Brandort vor. Auf dem unwegsamen Gelände kämpfen die
Einsatzkräfte sowohl mit Löschwasser als auch kräftezehrend mit Feuerpatschen
gegen die Flammen an, die wie bei den Einsätzen zuvor immer wieder von einem
leichten Wind angefacht werden. Gräser und Unterholz sind trockener denn je.
Hinzu kommen die besonderen Belastungen, die sich in Corona-Zeiten in
besonderem Maße auch für den Dienstbetrieb der Feuerwehrmitglieder ergeben. Flächenbrände sind in der Moorregion zwar nicht
ungewöhnlich. Doch auch erfahrene Feuerwehrmänner können sich im Gespräch mit
der BZ nicht daran erinnern, dass es in 14 Tagen viermal in einer Ortschaft
gebrannt hat. Es ist diese räumliche und zeitliche Nähe, die auch der
Polizeiinspektion Rotenburg Anlass zu intensiveren Ermittlungen in Sachen
Brandstiftung gibt. Beamte befragen Anwohner in Karlshöfen, Zeugenhinweise sind
jetzt wichtig. Heiner van der Werp, Sprecher der Polizeiinspektion, betonte
bereits vorgestern gegenüber der Redaktion, dass sich Bürger, die verdächtige
Beobachtungen gemacht haben, beim Polizeikommissariat in Bremervörde 0 47 61/ 9
94 50) melden sollten. Inzwischen ist auch das ganze Ausmaß der Schäden deutlich
geworden, die das bislang heftigste Feuer in der Karlshöfener Brandserie
verursacht hat: Weitere Auswertungen des Kartenmaterials und der Luftaufnahmen
haben ergeben, dass nicht, wie bislang angenommen, drei Hektar von den Flammen
erfasst wurden, sondern „neun bis zehn Hektar“, wie Timm Meyer, Sprecher der
Gemeindefeuerwehr Gnarrenburg gestern betonte. Wie berichtet, waren am Montag
rund 350 Feuerwehrleute im Einsatz. ![]() ![]() 08.04.2020 „Brandstiftung schließen wir aktuell nicht aus“ Moor- und Waldflächenbrand an der L 165 zwischen Karlshöfen
und Ostersode (BZ berichtete gestern). Innerhalb von zwölf Tagen war es der
dritte Flächenbrand, den die Wehren in Karlshöfen bekämpfen mussten. „Wir ermitteln nach wie vor in alle Richtungen“, sagte
gestern Heiner van der Werp, Sprecher der Polizeiinspektion Rotenburg, auf
BZ-Anfrage. „Die räumliche und zeitliche Nähe der Brände legen die Vermutung in
der Tat nahe, dass es sich um Brandstiftung handeln könnte“, meint van der
Werp. Doch einen akuten Hinweis auf Brandstiftung gebe es auch nach der
gestrigen, intensiven Brandschau der Ermittler nicht. Van der Werp bittet
jedoch die Bevölkerung um Zeugenhinweise. „Wer etwas gesehen hat oder etwas
weiß, sollte sich bei der Polizei melden.“ Hinweise nimmt das Bremervörder
Kommissariat unter Telefon 0 47 61/9 94
50 entgegen. Unterdessen hat die Einsatzleitung um Marco Teetz,
Ortsbrandmeister der Feuerwehr Karlshöfen, der von Gemeindebrandmeister Ingo
Kück und dessen Stellvertreter Meik Mahnstein unterstützt wurde, die Bilanz
eines ebenso langen wie ungewöhnlichen Einsatzes gezogen. „Immer wieder drehende Winde erschwerten die
Brandbekämpfung. Die Koordination des Einsatzes wurde durch die Größe des
Wald-/Moorgebietes erschwert“, sagte Timm Meyer, Sprecher der Gemeindefeuerwehr
Gnarrenburg mit Blick auf seine Kameraden, die von 15 bis nach 22 Uhr auf den Beinen waren. Das Feuer fraß sich
durch ein drei Hektar großes Gebiet. DRK versorgt Einsatzkräfte Zwar war die moorige Fläche in ihren tieferen Schichten noch
feucht, doch am wärmsten Tag des Jahres und nach der Trockenheit der
vergangenen beiden Wochen war die obere Vegetation komplett ausgetrocknet,
sodass Glutnester immer wieder neue Nahrung fanden. Auch die Wasserversorgung gestaltete sich wie beim vorigen
Einsatz in dem schwer zugänglichen Moor- und Waldgebiet schwierig. „Die
Wasserversorgung erfolgte über mehrere hundert Meter; zum Teil durch sehr
unwegsames Gelände und quer durch das Wald-/Moorgebiet“, so Meyer. Deshalb
mussten mehrere Tanklöschfahrzeuge im Pendelverkehr eingesetzt werden. „Die
Brandbekämpfung wurde mit mehreren Strahlrohren und Feuerpatschen
durchgeführt.“ Einige Feuerwehrleute konnten den Brand nur mit
Atemschutzgeräten bekämpfen. Ein Team des Hildesheimer Feuerwehr-Flugdienstes,
das aus der Luft das Gelände erkundete, führte Teile der Einsatzkräfte an die
Brandherde heran. „Ein DRK-Team versorgte die Einsatzkräfte sämtlicher
Gnarrenburger Wehren und der Wehren aus den Nachbargemeinden mit Kalt- und
Warmgetränken sowie mit heißem Essen“, berichtete Meyer. Die Karlshöfener Wehr
kontrollierte gestern die Brandstelle und suchte nach weiteren Glutnestern.
Meyer: „Rund zehn Glutnester konnten noch gefunden und abgelöscht werden,
teilweise waren die 300 Grad heiß.“ Bild: FFD Hildesheim ![]() 07.04.2020 Gestern Großfeuer in Karlshöfen - Rund 350 Feuerwehrleute im Einsatz - Polizei Bremervörde: Brandursache noch unklar Karlshöfen. Die Gnarrenburger Feuerwehren kommen nicht zur Ruhe. Gestern mussten alle elf Ortswehren ausrücken, um einen Flächenbrand
in Karlshöfen zu löschen. Der gestrige Einsatz – mit rund 350 Feuerwehrleuten
inklusive der Unterstützung der Wehren aus zwei Nachbargemeinden und aus dem
Nachbarkreis Osterholz – war mit Abstand der größte: In nur zwölf Tagen kam es
auf ausgedörrten Moor- und Waldflächen in Karlshöfen dreimal zu einem
Flächenbrand. „Diesmal war eine Fläche von über 25 000 Quadratmetern
betroffen“, sagte Jannis Düls, Stellvertretender Sprecher der Gemeindefeuerwehr
Gnarrenburg. FFD-Flugzeug im Einsatz. Rasch wird klar, dass dieser Flächenbrand deutlich heftiger
ist als die jüngsten Einsätze am 26. und am 28. März. Der Einsatzleiter,
Karlshöfens Ortsbrandmeister Marco Teetz, sorgt dafür, dass nicht nur sämtliche
elf Gnarrenburger Ortsfeuerwehren zum Brandort eilen, sondern auch die
Feuerwehren aus Oerel und Basdahl und aus Vollersode und Hüttenbusch aus dem
Landkreis Osterholz. „Die Abschnittsleiter aus Bremervörde und Zeven sind
ebenso vor Ort wie der Kreisbrandmeister“, erklärt Feuerwehrsprecher Düls. Ein
Team der Feuerwehr-Kreisfeuerwehrbereitschaft „Mitte“ des Landkreises Rotenburg
unterstützt den Einsatz ebenso wie Kräfte des DRK-Kreisverbandes und der
Polizei Bremervörde und Gnarrenburg. Und aus der Luft bekommt die Gnarrenburger
Einsatzleitung wertvolle Informationen eines Teams des Feuerwehr-Flugdienstes
(FFD) des Landesfeuerwehrverbandes Niedersachsen mit Sitz in Hildesheim. L 165 voll gesperrt. Wegen der vielen Einsatzfahrzeuge muss die Polizei die
Landesstraße 165 zwischen Karlshöfen und Hüttenbusch voll sperren. Bis Redaktionsschluss haben die Feuerwehren den Flächenbrand
weitgehend unter Kontrolle. Doch müssen einzelne Trupps immer wieder ausrücken,
um neue Glutnester zu löschen. Zur Brandursache konnte die Polizei Bremervörde gestern Abend noch keine Angaben machen. „Die Ermittlungen laufen in alle Richtungen“, sagte ein Sprecher der Polizei Bremervörde gestern auf BZ-Anfrage. Text: Bremervörder ZeitungBild: stellv. Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Gnarrenburg & Freiwillige Ortsfeuerwehr Langenhausen ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() 15.03.2020 Wochenende endet mit Schornsteinbrand Fahrendorf. Am späten Sonntagabend, wurden gegen 22:40 Uhr, die Ortsfeuerwehren Fahrendorf, Klenkendorf, Langenhausen und Gnarrenburg, mit dem Stichwort "F2 brennt Schornstein", nach Fahrendorf alarmiert. Vor Ort angetroffen fanden die Einsatzkräfte einen Feststaubschornstein vor, aus dem Funken fliegen. Besondere Gefahr hierbei war, der Schornstein befand sich direkt an einem Gebäude was mit Reet bedeckt war. Sofern leiteten die Einsatzkräfte einen Löschangriff ein, um zum einen den Schornstein zu löschen und zum anderen das Gebäude zu schützen. Des Weiteren wurde durch die Leitstelle ein Schornsteinfeger alarmiert. Dieser schaute sich den betroffenen Schornstein an. Personen kamen bei dem Einsatz nicht zu schaden. Die Brandursache ist unklar. Während der Löscharbeiten blieb die Hauptstraße in Fahrendorf komplett gesperrt. Nach gut zwei Stunden war der Einsatz beendet und die Einsatzkräfte konnten wieder abrücken. Bild & Text: stellv. Pressesprecher der Gemeindefeuerwehr Gnarrenburg ![]() ![]() ![]() 06.03.2020: Ein bemrkenswertes Jahr! 10 Einsätze; Regionalentscheid in Laßrönne und vieles mehr... Langenhausen. Am 06.03.2020 hat als letzte Ortswehr in der
Gemeinde Gnarrenburg die Freiwillige Ortsfeuerwehr Langenhausen ihre
diesjährige Mitgliederversammlung im Feuerwehrgerätehaus Langenhausen
durchgeführt. Ortsbrandmeister Rüdiger Meyer konnte neben 39
Feuerwehrmitgliedern den Abschnittleiter Jörg Suske, Gemeindebrandmeister Ingo
Kück, den stellv. Gemeindebürgermeister
Rainer Müller und Ortsbürgermeister Hans Murken begrüßen. Manfred Laabs wurde mit einem Präsent, Verleihung der
Ehrennadel der Ortsfeuerwehr Langenhausen und mit viel lobenden Worten für
seine geleistete und auch schon für zukünftige geleistete Arbeit als bleibender
Kassenwart vom Ortsbrandmeister Rüdiger Meyer in die Altersabteilung
verabschiedet. Weiter wurden Jarrek Schriefer, Kai Hansen und Jan Huntemann
vereidigt , da Sie in 2019 die Truppmannausbildung bestanden hatten und somit
in die Einsatzabteilung aufgenommen. ![]() 09.02.2020 Sturmtief "Sabine" beschäftigt auch die Feuerwehren in der Gemeinde Gnarrenburg Gnarrenburg/Langenhausen. Gegen 14:10 Uhr entschied man sich auch in Gnarrenburg dafür, den Meldekopf, also die sogenannte ÖEL (Örtliche Einsatzleitung) zu alarmieren und sich für möglich Einsätze vorzubereiten. Die ÖEL arbeitet eingehende Unwettereinsätze eigenständig ab und weißt den einzelnen Ortsfeuerwehren der Gemeinde Gnarrenburg Einsätze zu. Die Ortsfeuerwehr Augustendorf, musste gegen 14:30 Uhr, als erste Ortsfeuerwehr der Gemeinde, zu einem umgestürzten Baum ausrücken. Für diese folgten noch zwei weitere Einsätze, wo es ebenfalls darum ging, umgestürzte Bäume von der Fahrbahn zu beseitigen. Ebenfalls alarmiert wurden die Ortsfeuerwehren Brillit (zweimal), Langenhausen (einmal), Fahrendorf (einmal) und Gnarrenburg (einmal). Auch hier waren umgestürzte Bäume der Auslöser für die Alarmierung. Außer an einem Bushaltehäuschen in Augustendorf, ist kein weiterer Schaden an Gebäuden oder ähnlichem entstanden. Personen kamen im gesamten Gemeindebereich Gnarrenburg, während des Sturmes ebenfalls nicht zu schaden. Gegen 00:00 Uhr in der Nacht zu Montag, wurde die ÖEL aufgelöst, da sich die Lage wieder beruhigt hatte und kein weiteres Eingreifen seitens einer ÖEL nötig war. Am Montagnachmittag, musste die Ortsfeuerwehr Brillit, erneut zu einem Einsatz ausrücken. Diesmal drohte ein Baum zu fallen. Bild & Text: stellv Gemeindepressesprecher ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Zurück zur Jahresübersicht aller Berichte |